Asset-Verfügbarkeit
Die Verfügbarkeit von Assets misst den Anteil der Zeit, in der ein Ladungsträger wie eine Palette, ein Container oder ein Rollkäfig bei Bedarf einsatzbereit ist. Es geht nicht nur darum, ob ein Asset im Netzwerk vorhanden ist, sondern auch darum, ob es betriebsbereit, zugänglich und für den vorgesehenen Zweck geeignet ist. Eine geringe Verfügbarkeit kann durch Faktoren wie Verlust, Verlegung, Beschädigung, ungeplante Wartungsarbeiten oder Engpässe im Asset-Kreislauf verursacht werden.
Eine hohe Verfügbarkeit von Assets ist für die Aufrechterhaltung der Kontinuität der Lieferkette von entscheidender Bedeutung. Wenn Assets bei Bedarf nicht verfügbar sind, kann es zu Betriebsstillständen kommen, was zu Produktionsverzögerungen, Lieferausfällen oder kostspieligen Notlösungen wie Notfallmieten führen kann.
Wie Connected Load Carrier die Verfügbarkeit von Anlagen unterstützt
Die Echtzeit-Standortverfolgung ermittelt den Aufenthaltsort von Assets und reduziert so den Zeitaufwand für die Suche nach Geräten.
Die Statusüberwachung zeigt an, ob eine Anlage in Betrieb, außer Betrieb wegen Reparatur oder zur Zuweisung bereit ist.
Automatische Warnmeldungen helfen, Verluste zu vermeiden und anstehende Wartungsarbeiten zu melden, bevor sie sich auf den Betrieb auswirken.
Die datengesteuerte Zuweisung stellt sicher, dass Anlagen dort eingesetzt werden, wo sie am dringendsten benötigt werden, und verhindert so lokale Engpässe.
Durch die Verbesserung der Anlagenverfügbarkeit können Unternehmen Ausfallzeiten reduzieren, die Auslastungsraten erhöhen und ihre Lieferkette vorhersehbarer, widerstandsfähiger und kosteneffizienter gestalten.
Um mehr darüber zu erfahren, wie intelligente Nachverfolgung Ihren Anlagenpool optimiert, ohne die Verfügbarkeit zu beeinträchtigen, lesen Sie unseren Artikel: Wie intelligentere Anlagenverfolgung die CO₂-Emissionen senkt.