Die Zukunft digitaler Lieferketten

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Veröffentlicht am

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29.06.2025

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Durch

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Xandra, Content-Marketing-Expertin

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Am vergangenen Freitag (27.06.2025) haben wir eine Veranstaltung für eine Gruppe von Supply-Chain-Managern, Logistikleitern und Innovationsspezialisten organisiert, um ein gemeinsames Ziel zu erörtern: den Aufbau einer intelligenteren, digitalen Lieferkette.

Die Veranstaltung war mehr als eine einfache Präsentation. Es war eine intensive Auseinandersetzung mit dem Warum, Wie und Was der Digitalisierung von Assets, basierend auf Beispielen aus der Praxis, technischer Transparenz und hart erarbeiteten Erkenntnissen aus dem Feld.

Wir haben Ihnen die Entwicklung unseres IoT-as-a-Service-Ansatzes vorgestellt: Wie wir von ersten Pilotprojekten zu einer skalierbaren, modularen Lösung gekommen sind, die alle Ebenen der Lieferkette unterstützt, von Paletten und Rollkäfigen bis hin zu Lagern und Einzelhandelsstandorten.

Connected Load Carrier begann nicht mit einem Produkt. Es begann mit einer entscheidenden Frage, die wir beantworten mussten:

Wie können wir eine durchgängige Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg erreichen, die für alle Beteiligten funktioniert, nicht nur für einzelne?“.

Warum IoT-as-a-Service funktioniert (wenn es richtig umgesetzt wird)

Viele Supply-Chain-Lösungen versprechen eine digitale Transformation. Nur wenige liefern sie auf eine Weise, die für komplexe Lieferketten mit hohen Volumina tatsächlich funktioniert.

Wir bei Connected Load Carrier sind davon überzeugt, dass der Wert nicht im Verkauf von Geräten oder Dashboards liegt, sondern in den Ergebnissen. Unser IoT-as-a-Service-Modell wurde entwickelt, um Reibungsverluste zu vermeiden: keine hohen Vorabkosten, keine IT-Überlastung, keine nicht miteinander verbundenen Komponenten. 

Wir bieten einen Komplettservice, der Folgendes umfasst:

  • Hardware (größtenteils in Europa hergestellt)

  • Vollständige Multi-Netzwerk-Konnektivität (intern entwickelt, nachdem wir festgestellt haben, dass bestehende Angebote zu teuer und unflexibel waren) 

  • Modularer Aufbau, der auf jede Ebene der Lieferkette zugeschnitten ist

  • Unseren 360°-Asset-Control-Tower, der Daten in Maßnahmen umsetzt

  • Langfristiger Support und kreislauffähige Rücknahme von Geräten

Was unterscheidet unseren Ansatz?

Viele Unternehmen unterschätzen die Komplexität des IoT, bis es zu spät ist. Tracker zu kaufen und zu installieren ist eine Sache. Sie zuverlässig in großem Maßstab für verschiedene Asset-Typen, Umgebungen und Anwendungsfälle zum Laufen zu bringen, ist eine ganz andere.

„Standard-Hardware kaufen, ohne zu verstehen, was sie eigentlich leistet? Das ist ein Rezept für Misserfolg. Rollende Anlagen, stationäre Anlagen ... alle verhalten sich in der Lieferkette völlig unterschiedlich. Man muss das bis in die letzte Zeile des Codes verstehen. Das ist das Niveau, auf dem wir arbeiten.“

– Davy, CEO Connected Load Carrier

Dieses Verständnis beginnt damit, dass wir die Hardware selbst herstellen. Von Trackern und Beacons bis hin zu solarbetriebenen Modulen entwickelt und besitzt unsere Schwesterfirma Dutch IoT Solutions den gesamten IP-Stack. Dadurch haben wir die vollständige Kontrolle, nicht nur über die Funktionsweise der Geräte, sondern auch über ihr Verhalten in der realen Welt. Unsere Tracker sind keine Einheitslösungen, sondern vollständig konfigurierbar und anpassungsfähig und so konzipiert, dass sie die einzigartigen Bewegungsmuster jedes Asset-Typs widerspiegeln.

Zu den Konfigurationen gehören:

  • Beschleunigungsschwelle (G-Kraft): Legen Sie fest, wie viel Kraft ein Bewegungsereignis auslöst.

  • Bewegungsauslösezeit: Legen Sie fest, wie lange und wie oft eine Bewegung stattfinden muss, bevor sie als relevant eingestuft wird.

  • Bewegungsstoppzeit: Legen Sie fest, wann ein Asset als stationär gilt, auch wenn es noch leichte Vibrationen oder Bewegungen aufweist.

Wir passen außerdem jeden Gerätetyp an den Anwendungsfall und den Wert des Assets an. Ob RFID, Beacon oder vollständiges GPS – wir setzen die richtige Technologie an der richtigen Stelle in der Kette ein. Das bedeutet, dass geringwertige Assets nicht mit teuren SIM-Karten ausgestattet werden und hochwertige Assets die detaillierte Verfolgung erhalten, die sie erfordern. 

An einem Punkt während dieser Sitzung fragte ein Teilnehmer, warum wir so viele verschiedene Arten von Tracking-Geräten anbieten. Die Antwort ist einfach: die Kostenstruktur. In Lieferketten mit hohen Volumina sind wiederkehrende Kosten ein entscheidender Faktor. Ein Tracker mit einer SIM-Karte für jedes Asset wäre in großem Maßstab viel zu teuer. Aus diesem Grund investieren wir in eine modulare Infrastruktur, mit der wir wiederkehrende Kosten reduzieren und gleichzeitig die richtige Transparenz für jeden Asset-Typ gewährleisten können. Es ist ein strategischer Kompromiss zwischen Funktionalität und Gesamtbetriebskosten.

Was wir demonstriert haben

Während der Veranstaltung haben wir auch eine Live-Demonstration mit realen Assets durchgeführt. Dazu gehörten Rollkäfige, Kühlcontainer, Gitterboxen und verschiedene Arten von Paletten. Wir haben gezeigt, wie einfach sie mit unserer Plug-and-Play-Tracking-Technologie ausgestattet werden können.

Zu den Highlights der Demo gehörten:

  • Echtzeit-Stillstandserkennung

  • Lokalisierung von Assets über Sub-GHz-Beacons

  • Indoor-Tracking mit Basisstationen für große und kleine Reichweiten

  • Einfache Erfassung von Verweilzeiten und ETA 

Ein Teilnehmer fragte, ob das System erkennen könne, ob Assets während des Transports an denselben Orten verloren gehen.

Unsere Antwort lautet eindeutig: Ja. Unsere Plattform (The 360° Asset Control Tower) erkennt wiederkehrende Verlustmuster. Insbesondere in Branchen wie Pooling oder FMCG (Fast Moving Consumer Goods), in denen Vermögenswerte zwischen mehreren Standorten bewegt werden, helfen Ihnen solche Erkenntnisse nicht nur dabei, Verluste zu verfolgen, sondern auch zu verstehen, wo und warum sie auftreten. Auf diese Weise können Sie Maßnahmen ergreifen, bevor sie kostspielig werden.

Connected Load Carrier beweist, dass die Digitalisierung der Lieferkette auch in komplexen Umgebungen mit hohen Volumina sowohl praktisch als auch leistungsstark sein kann.

Wie geht es weiter?

Es war erfreulich zu sehen, dass viele Teilnehmer nicht nur neugierig waren, sondern auch wirklich bereit, Maßnahmen zu ergreifen. Die Digitalisierung von Assets ist nicht länger ein Zukunftsziel, sondern ein notwendiger Schritt für Unternehmen, die agil, konform und wettbewerbsfähig bleiben wollen.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Sitzung war, dass echte Auswirkungen in der Lieferkette nicht durch Alleingänge erzielt werden können. Der wahre Wert liegt in der Zusammenarbeit entlang der gesamten Kette, nicht im Aufbau isolierter Systeme oder der Digitalisierung nur eines Teils in einem Silo. Jede Partei hat eine Rolle zu spielen, und Fortschritte werden erzielt, wenn diese Verbindungen miteinander verknüpft werden und sich gegenseitig verstärken.

Aus diesem Grund glauben wir an gemeinsame Transparenz, gemeinsame Verantwortung und gemeinsamen Mehrwert. Unsere Lösung ist so konzipiert, dass sie über die gesamte Lieferkette hinweg funktioniert, sodass alle Beteiligten, vom Lieferanten bis zum Einzelhändler, einen Beitrag leisten und davon profitieren können.

Bereit, Ihr Unternehmen zu transformieren?

Bei Connected Load Carrier bieten wir jedem Kunden eine personalisierte und effiziente Erfahrung und begleiten Sie mit einem engagierten Kundenbetreuer durch den gesamten Prozess.

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